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Die IGGH – ein erfolgreiches Modell der Zusammenarbeit - Kulturelle Aktivitäten

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Mitte der 2000er Jahre begann die IGGH, sich vermehrt im Kulturbereich einzusetzen. 2003 wurde das Kommunikationsforum (KoFo) und 2009 die Arbeitsgruppe Kultur gegründet. Letztere bezweckt, Kulturveranstaltungen für Hörbehinderte und Gehörlose zugänglich zu machen und die Kulturinstitutionen zu sensibilisieren. Zu den vielen Erfolgen, die in diesem Bereich erzielt wurden, gehören die Realisierung eines Audioguides für die Einstein-Ausstellung im Historischen Museum (2010). Als Novum installierte die IGGH Flachbildschirme und eine induktive Höranlage beim Besuch der Thuner Seespiele (2012, 2013). So konnten Gehörlose und Hörbehinderte die Gebärdensprachdolmetscherin sehen, Untertitel nachlesen oder von einer klaren Tonübertragung profitieren. Hinzu kommen zahlreiche Museumsführungen und Veranstaltungen wie Bilingue Slam, Museumsnacht, Filmaufführungen, Berner Gassenfasnacht mit mobiler Höranlage, Gebärdensprachdolmetscher/innen und/oder Untertiteln.