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Die IGGH – ein erfolgreiches Modell der Zusammenarbeit

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Die Interessengemeinschaft Gehörlose und Hörbehinderte" IGGH entstand Mitte der 1990er Jahre zunächst als loser Zusammenschluss, dem Vertreter verschiedener Schwerhörigen- und Gehörlosenvereinen angehörten. Den Hintergrund bildeten die Diskussionen über die Gleichstellung von Menschen mit einer Behinderung, die damals die Politik zu interessieren begannen. Ziel war es, auch die Interessen der Hörbehinderten und Gehörlosen in die Debatte um einen behindertengerechten öffentlichen Verkehr und barrierefreies Bauen einzubringen und in den zuständigen Gremien zu vertreten. Dazu gehörten insbesondere die kantonalen und regionalen Behindertenkonferenzen (BRB, kbk). 1998 konstituierte sich die IGGH als Trägerorganisation, dem damals 13 Vereine als Kollektivmitglieder beitraten. Die IGGH war damit eine der ersten Organisationen, in denen Menschen mit einer Hörbehinderung und Gehörlose eng zusammenarbeiteten.